Kamis, 09 Juni 2016

Nivona CafeRomatica 831

#Nivona CafeRomatica 831


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Nivona CafeRomatica 831

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Produktinformation

  • -Verkaufsrang: #441239 in Küche & Haushalt
  • Farbe: Schwarz / Silber
  • Marke: Nivona
  • Modell: 300800830
  • Abmessungen: 18.90" h x
    9.45" b x
    12.99" l,
    2.20 Pfund

Features

  • Äußere Merkmale:Rollen hinten
  • Farbe:Aluminiumsilber/Chrom
  • Geeignete Kaffeeart:Gemahlener Kaffee, Kaffeebohnen
  • Integriertes Mahlwerk:Ja
  • Produkttyp:Automatische Kaffeemaschine mit Cappuccinatore
  • Äußere Merkmale:Rollen hinten
  • Farbe:Aluminiumsilber/Chrom
  • Geeignete Kaffeeart:Gemahlener Kaffee, Kaffeebohnen
  • Integriertes Mahlwerk:Ja
  • Produkttyp:Automatische Kaffeemaschine mit Cappuccinatore

Produktbeschreibung

Gewicht (Versand):11 kg, Höhe:33 cm, Tiefe:48 cm, Breite:24 cm, Displaytyp:Digital, Max. Energieverbrauch:1465 W, Spannung:230 V

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

96 von 98 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Toller Automat, mit viel Licht und ohne Schatten
Von Schachspieler
Ich hatte mir im März 2012 die Delonghi 26.455M gekauft (ca. 1000 Bezüge derzeit). Meine Eltern kauften sich gleichzeitig die Nivona Caferomatica 831 (baugleich mit Caferomatica 830). Grundsätzlich bleibt zu quittieren, was die Delonghi nicht kann bereitet der Nivona keine Probleme.- nach dem Einschalten ist die Nivona beim Hochfahren und bei der Cappuccinozubereitung schneller als die DL- die Bedienung ist bei der Nivona intuitiver, logischer und man erreicht schneller das gewünschte Ziel als bei der DL- die Nivona ist gefühlt leiser als die DL, was aber durch Messung der Lautstärke nicht bestätigt werden kann (siehe unten)- die Brühgruppe der Nivona kann eine größere Bohnenmenge verarbeiten als die der DL (beim Eintassenbezug Nivona 13 Gramm und Delonghi „nur“ 11 Gramm)- es lässt sich für jedes (!) Getränk bei der Nivona separat und individuell die Temperatur, Milchmenge, Milchschaummenge, Wassermenge und Kaffeestärke einstellen und bei den Kaffeerezepten abspeichern (Temperatur geht bei der Delonghi nur für alle Getränke einheitlich im Menü und die Stärke muss jedes mal mit einer Taste mittels Durchschalten gewählt werden)- selbst beim Bezug eines Getränkes können bei der Nivona sämtliche Einstellungen für dieses Getränk noch verändert werden (Kaffeestärke, Wassermenge, Milchschaum, Milchmenge), diese Veränderungsmöglichkeit hat man bei der DL nach Getränkeanforderung nicht mehr- die Tassenfüllmenge, auch für Milchgetränke, lässt sich bei der Nivona ml-genau durch Angabe der Zahl im Menü bei den Kaffeerezepten einstellen (bei der Delonghi brauchte ich eine Ewigkeit ehe ich das für meine Gläser richtige Mischungsverhältnis gefunden hatte)- die Tassenfüllmenge kann man bei Nivona bis 240ml einstellen (DL nur bis 180ml)- unter "Mein Kaffee" kann man bei Nivona (wie auch bei allen anderen Getränken) alles einstellen (Art des Getränkes, Wassermenge, Temperatur, Kaffeestärke, Milchmenge, Milchschaummenge); bei DL kann man unter "Mein Kaffee" lediglich die Wassermenge bis 180 ml einstellen (weitergehende Einstellungsmöglichkeiten gibt es keine!!!)- die Nivona hat einen echten Zwei-Tassenbezug (doppelte Wassermenge = doppelte Bohnenmenge), während die DL beim Zwei-Tassenbezug zwar die Wassermenge verdoppelt, aber nur ein bisschen Kaffee dazugibt (z.B. in der Einstellung sehr stark 11 Gramm Kaffee für eine Tasse und 13 Gramm für zwei Tassen, also dann nur 6,5 Gramm Kaffee pro einfache Tasse)- der Milchschaum gelingt mit der Nivona wesentlich besser als mit der DL, er ist sehr cremig und wirft keine Blasen (bei Delonghi große Blasen)- angenehm dabei, bei der Nivona muss man kein zusätzliches Gefäß säubern, da die Milch direkt aus dem Tetra Pak mittels Schlauch bezogen wird, dieser lässt sich automatisch mit einer Tastenbestätigung ohne ihn abzunehmen, durch verbinden mit dem Abstellblech und der darunter befindlichen Schale, blitzschnell säubern, wesentlich schneller als den Behälter und vor allem den Aufschäumer der DL, denn für die Reinigung des Aufschäumers der DL muss man 12 Sekunden lang einen Knopf gedrückt halten, was manchmal schon etwas nervt- mit der Kaffeezubereitung beginnt die Nivona nur wenn alle Zutaten hierfür ausreichend vorhanden sind (jeweils ein Sensor prüft die Bohnen- und Wassermenge); die Delonghi bereitet den Kaffee auch zu wenn hierfür nicht genügend Wasser oder Bohnen vorhanden sind – Guten Appetit!)- ich kann bei Nivona selbst bestimmen ob der Spülvorgang auch beim Ausschalten durchgeführt werden soll, während es bei der DL zwingend ist- die Nivona hat ein automatisches Entkalkungsprogramm (bei der DL ist es wohl eher halbautomatisch)- die Nivona hat ein automatisches Reinigungsprogramm, die DL nicht- geschmacklich kann ich bei Espresso, Lungo und Milchgetränken keinen Unterschied zwischen Nivona und DL herausschmecken, beide machen diesbezüglich auch im Vergleich mit anderen Automaten einen hervorragenden Job- die Größe des Kaffeesatzbehälters (14 Portionen), Bohnenfaches (250 Gramm), des Wassertanks (1,8 Liter), Tassenbeleuchtung während der Zubereitung und Entnahmemöglichkeit der Brühgruppe sind identisch- beide bieten die Möglichkeit, auch mit gemahlenen Bohnen Kaffee zuzubereiten- für Vieltrinker wichtig, bei Nivona erlischt die Garantie nicht wenn eine bestimmte Kaffeebezugsanzahl überschritten wurde (wie es bei DL der Fall ist)- der Wassertank hat bei der DL einen zusätzlichen Deckel und lässt sich nach vorne entnehmen, was bei mir sehr praktisch ist (wegen der Oberschränke); bei der Nivona entnimmt man den Wassertank nach oben, kann ihn aber auch ohne Entnahme aus dem Vollautomaten von oben befüllen, bei der Delonghi muss (!) man ihn zum Befüllen aus dem Automaten ziehen- beim Spülen wird bei der Nivona ein Teil des Wassers in die interne Wasserschale geleitet, auch wenn eine Tasse unter den Auslauf gestelltwird, und muss zusammen mit dem Kaffeesatzbehälter geleert werden; bei der DL kann das Volllaufen der Wasserschale durch Unterstellen einer Tasse nahezu vollständig verhindert werden, was den Vorteil hat, dass die interne Wasserschale nicht so stark vollläuft wie bei der Nivona- der innen liegende Deckel des Bohnenfaches hat bei der DL eine zusätzliche Gummidichtung, was zumindest einen wertigeren Eindruck macht; bei Nivona hat das Bohnenfach auch einen innen liegenden Deckel, jedoch ohne Gummidichtung- die Wärmeplatte fehlt bei Nivona (hier erst bei Caferomatica 855 oder 767 dabei), habe ich aber bei meiner DL deaktivierteinige technische Daten im Vergleich:Kaffeetemperatur in der Grundeinstellung: 75 Grad Nivona - 78 Grad DelonghiAufheizdauer aus dem "Netz aus": 1,13 min Nivona - 1,16 min DelonghiAufheizdauer aus Standby: 49 Sekunden Nivona - 54 Sekunden DelonghiEspressobrühdauer: 40 Sekunden Nivona - 38 Sekunden DelonghiCappuccinobrühdauer: 1,30 min Nivona - 1,50 min DelonghiLautstärke während der Zubereitung: 38db bis 58db Nivona - 30db bis 58db DelonghiMahlwerk: Stahl-Kegelmahlwerk Nivona - Kegelmahlwerk Delonghimaximale Tassenhöhe: 13,5 cm Nivona - 15,0 cm DelonghiGetränkeauswahl: Espresso, Kaffee, Lungo (alle drei auch im Zwei-Tassenbezug), Cappuccino, Latte Macchiato, heiße Milch, Heißwasser bei Nivona Espresso, Kaffee (Zwei-Tassenbezug mit nicht brauchbaren Ergebnissen), Cafe`Latte, Cappuccino, Latte Macchiato, heiße Milch, Milchschaum, Heißwasser bei der DelonghiDas Preis-Leistungsverhältnis scheint bei der Nivona ein wesentlich besseres zu sein, aber eben nur bei Betrachtung der praktischen Aspekte, denn hier liegt die Nivona deutlich vor der DL. Das Edelstahlgehäuse der DL hat aber nicht nur seinen Preis, es sieht auch verdammt gut aus. Hätte ich die Oberschränke nicht würde ich dennoch die Nivona kaufen, so bin ich aber auch mit der Delonghi zufrieden.

37 von 44 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Zwei Schatten hätte ich doch...
Von BK
Ich möchte mich grundsätzlich den begeisterten Rezessionen anschließen! Der Kaffee schmeckt, die Maschine läßt sich sehr umfassend auf die eigenen Vorlieben einstellen und das Gerät macht einen sehr durchdachten und zuverlässigen Eindruck. Nur zwei Dinge sind mir aufgefallen:- Die erwähnte Gummidichtung des Deckels des Bohnenfachs scheint mittlerweile dem Rotstift zum Opfer gefallen zu sein.- Nach meiner Meinung ist der Drehknopf, mit dem man die gesammte Maschine bedient, einem Gerät, dass fast 1000€ kostet, bei weitem nicht angemessen! Hierdurch geht ein wesentlicher Teil des wertigen Eindrucks wieder verloren. Sehr schade!! Man muss immer acht geben nach getroffener Auswahl beim drücken dieses fummeligen 0,0x ct Bauteils nicht doch noch unbeabsichtigt einen anderen Kaffee zu wählen.Was den Bedienkomfort angeht, würde ich mir tatsächlich einen Zusatzknopf/-taster wünschen, mit dem man Aufschäumer und Auslauf nach ziehen eines Cappuccinos spülen kann. Sich mit diesem "Knopf" erst in das Pflegemenue hangeln zu müssen um dann nacheinander zuerst das Spülen des Aufschäumers und danach des Auslaufs anzuwählen erscheint mir ein unattraktives Opfer zu sein, mit dem der Nutzer die Einknopfbedienung bezahlt. Vielleicht liest das hier ja zufällig der Programmierer? Dann kann er dem eigentlich überflüssigen Taster mit Aufschrift ">" kurzerhand eine sinnvolle Funktion geben. Sollte ein Kinderspiel für ihn sein!Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken, dieses Gerät sei eventuell nicht auf gleicher Höhe wie die Konkurrenzgeräte! Im Gegenteil bin ich sogar überzeugt, dass die Nivona das derzeit beste Gerät dieser Preisklasse ist. Es ist halt bald Weihnachten - da wünscht man sich manchmal was... ;-)05.01.2014Nach nun einem Jahr im Einsatz möchte ich nochmal Feedback geben und ganz klar zum Ausdruck bringen, dass ich den Kauf nie bereut habe! Die Maschine funktioniert nach wie vor ohne Fehl und Tadel wie am ersten Tag (auch wenn mir der Drehknopf aus qualitativer Sicht immer noch nicht gefällt).Falsch ist im Übrigen, was ich oben zum Thema Bedienung schrieb. Hier waren die Sofwaretechniker doch sehr viel schlauer, als ich zuerst erkannt habe. Nach brühen eines Kaffees mit Milch zeigt das Display, dass der Aufschäumer noch zu reinigen ist. Diesen Punkt kann man direkt und ohne den beschriebenen Umweg anwählen, indem man einfach einen "Klick" weiter dreht als das Menü "Pflege". Dann noch den Knopf drücken und los geht's.Insgesamt bin ich nach wie vor der Meinung, auch im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten, dass die Nivona ein hervorragender Kaffeevollautomat ist!

24 von 29 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3Licht und Schatten
Von Michael Hilbig
Nachdem ich zwei gebrauchte/defekte Kaffee-Vollautomaten meiner Schwieger-Eltern wiederbelebt und dann einige Zeit/Jahre weitergenutzt hatte, diese dann aber auch wegen Zeitmangel für mich nicht mehr reparabel waren, sollte es im April 2014 dann doch mal ein neuer KVA sein. Die "alten" waren eine Jura E80 und eine DeLonghi ESAM3500. Jura wollte ich nicht mehr, weil die Brühgruppe nicht einfach herausnehmbar ist. Bei DeLonghi KVAs habe ich zu viel negatives gelesen. Und die ESAM3500 gab es auch nur noch im Versand-Handel. Beim Stöbern und Schauen beim lokalen Elektro-Großmarkt bin ich dann über die NIVONA 831 "gestolpert", die auch schon bei der Online-Recherche durchaus in die engere Auswahl gekommen war.Vor allem die Einfachheit der Bedienung, das Klartext-Display und das genial einfache und leicht zu reinigende Milchsystem haben mich bei der Vorführung im Laden überzeugt. Die Brühgruppe ist einfach entnehmbar und kann unter fließendem Wasser gereinigt werden. Damit waren alle meine wichtigen Punkte vorhanden.Das die Maschine einfach zu bedienen ist und lecker Kaffee und Milchspezialitäten herstellen kann, wurde hier ja schon hinreichend beschrieben.Das kann ich auch im Wesentlichen so bestätigen.Nach über einem halben Jahr täglicher Nutzung kann ich nun aber auch schon ein paar "Schatten" berichten:Gleich am Anfang ist mir neagtiv aufgefallen, dass die Nivona 831 ziemlich viel Wasser "verspühlt". Die Auffang-Schale ist nach ca. 8..10 Tassen so voll, dass man zur Leerung aufgefordert wird. Eine Rückfrage bei Nivona verwies auf den Sauberkeits-Aspekt, für den das Spühlen benötigt wird. Im Vergleich zu Jura uns DeLonghi war das aber schon erstaunlich viel Wasser, was sich in der Auffangschale sammelt.Auch das die Kaffee-Trester-Tabs (Abfall) in der Nivona eher nass und locker sind, war mir nach den sehr trockenen Abfällen der DeLonghi ESAM3500 negativ aufgefallen. Das hatte ich schon bei der Jura E80 nicht so gemocht. Dort hatte ich es aber auf das Alter der Maschine geschoben.Das Mahlwerk wird als besonders leise beworben. Meine Schwieger-Eltern haben jetzt eine DeLonghi ESAM5600, bei dieser Maschine ist das Mahlwerk definitiv deutlich leiser, als bei der Nivona.Die Maschine ist eine "Einkreis-Maschine". Wenn also Dampf bezogen wurde, um Milch zu schäumen, muss der Erhitzer erst mit Wasser gekühlt werden, bis Kaffee bezogen werden kann. Alles kein Problem, weil die Maschine das ja automatisch macht.Wenn man aber mehr als eine Tasse zubereiten will, dann ist es besser erst mal allen Milchschaum zu produzieren, den man in den Tassen benötigt und erst dann den Kaffee dazu laufen zu lassen.Mit den "automatischen Programmen" für Milchkaffee wird immer- erst aufgeheizt- dann Milch geschäumt- dann abgekühlt- dann Kaffee produziertUnd das für jede Tasse.Das war bei der DeLonghi ESAM3500 besser, die hatte einen extra Dampf-Erzeuger. Da gab es zwischen Milch-Schaum und Kaffeebezug keine Warte-Zeit.Ich habe immer gern langsam und dunkel gerösteten Espresso/Kaffee bei zwei kleinen Röstern in München bestellt. Der schmeckte mir besonders in der ESAM3500 im Vergleich zu den "Supermarkt-Kaffees/Espressos" der 10..12 Euro je Kilo-Klasse, die ich immer irgendwie flach oder bitter oder sauer empfand.Mit der Nivona hingegen gelingt es mir nicht mehr, aus meinen bisherigen Favoriten einen lecker Espresso oder Cappucino zu erzeugen. Das hat mich irgendwie überrascht. Ich wollte es nicht glauben, dass der gleiche Kaffee aus verschiedenen Voll-Automaten mal lecker und mal einfach nur bitter schmecken kann.Dafür kann die Nivona 831 aus einem Mövenpick Caffee Crema einen "Espresso" oder auch Cappucino zaubern, in dem man "am liebsten baden möchte" und auch aus den Mövenpick Espresso Bohnen gelingt ein sehr leckerers Getränk.Für die kleinen Röster ist das jetzt zwar schade. Und für mich ist es irgendwie auch schade, weil es mir etwas die Auswahl am Kaffee nimmt aber prinzipiell kann ich mich natürlich drüber freuen, dass ich nun schon mit einem 12 Euro/kg Kaffee nun was gaaaanz leckeres trinken kann.Nach ca. 6 Monaten und ca.500 Bezügen fing die Brühgruppe/Maschine deutlich vernehmbar an zu knarzen, wenn der Kaffee vor dem Brühen verdichtet wurde bzw. nach dem Brühen beim Auswerfen des Tresters. Auch ein Reinigen und entkalken hat nichts daran geändert. Weil ich die Maschine aber nicht zum Service einschicken wollte, habe ich mir eine neue Brühgruppe bestellt. Mit der neuen Brühgruppe für ca. 60 Euro war das Knarzen weg.Weil ich es nicht so toll fand, dass die Brühgruppe schon nach so kurzer Nutzung ärgerte, habe ich mich an Nivona gewandt und mal gefragt, ob das ein Garantie-Problem sein könnte und wie dann ggf. zu verfahren sei.Die Antwort kam schnell. Man verwies mich aber darauf, dass das Knarzen bestimmt von zu trockenen Kaffee-Bohnen herrühren würde und ich doch einfach mal die "öligeren" Espresso-Bohnen nehmen solle. Wenn ich Garantie-ansprüche geltend machen wolle, dann ginge das nur durch Einsenden der kompletten Maschine und nicht wie von mir gewünscht nur der Brühgruppe.Auf meine Anfrage ob und wo ich denn in der Brühgruppe ggf. etwas Silikon-Fett anbringen könnte, um das Knarzen zu beseitigen, wurde ausweichend geantwortet und der Ton der e-mail wurde schon unfreundlicher.Auf nochmalige Rückfrage meinerseits wurde der Ton dann so unfreundlich, dass ich von weiteren Nachfragen abgesehen habe.Schade, dass könnte man besser machen.Alles in allem bin ich mit der Nivona 831 bislang zufrieden.Mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.Ob ich mir diese Maschine nochmal kaufen würde oder den Kauf empfehlen würde, kann ich nicht eindeutig mit ja antworten.Update:Die Maschine wurde nach 7 Monaten verkauft.Ein Kollege hat mir den "Floh ins Ohr gesetzt", dass der Kaffee aus einer Siebträger-Maschine deutlich besser schmeckt, als aus irgendeinem Voll-Automaten.Seit 5 Monaten steht nun eine Siebträger Maschine vom Typ Quickmill 3004 und eine Kaffeemühle von Iberital in meiner Küche. Sieht toll aus und ich freue mich auf jeden Kaffee!Es hat etwas Geduld und eine Lernkurve gebraucht ABER jetzt bekomme ich Espresso und Cappucino wie in Italien ;-)Was soll ich sagen, der Kollege hatte Recht!Nach drei verschiedenen Voll-Automaten kann ich sagen:Voll-Automaten können Schümli-Kaffee und MilchMix-Getränke mit Kaffee.Die guten erreichen dabei Schul-Note 3 oder 3+.Und sie sind einfach zu bedienen.Richtigen Espresso können sie nicht. Den gibt es nur aus einer Siebträger-Maschine und dazu braucht man eine gute Kaffee-Mühle.

All 20 Kundenrezensionen anzeigen ...
Wenn Sie TV im Zimmer beobachten, sollten Sie ein Entertainment-Stand zu bekommen. Wenn Sie lesen werden müssen Sie ein Bücherregal zu kaufen.Wenn Sie werden den Raum mit nur zum Schlafen sollte man so wenig Nivona CafeRomatica 831 wie möglich enthalten. Hier sollte man sich ein Bett, Nachttisch und Kleidung Kommode umfassen.Wer wird das Zimmer mit? Denken Sie immer daran, dass der Entwurf für Kinder unterscheidet sich von der für Jugendliche. Erwachsene und Ältere müssen auch unterschiedliche Designs. Für optimale Ergebnisse sollten Sie das Design je nach einstellen, wer den Raum werden. Wenn Sie sich über das beste Design nicht sicher, Sie verwenden sollten Fachleute fragen, Sie zu führen.Material und QualitätDies hängt von Ihrem Geschmack. Mögen Sie Holz oder Edelstahl? Für Langlebigkeit, ist es ratsam, dass Sie mit der höchsten Qualität gehen Nivona CafeRomatica 831, die Sie sich leisten können. Das Material hängt auch davon ab, wer die Nivona CafeRomatica 831 werden. Wenn die Nivona CafeRomatica 831 wird von Kindern benutzt werden, ist es ratsam, dass Sie für nichtrost gehen. Auf diese Weise werden Sie sicher sein, dass der Nivona CafeRomatica 831 nicht einmal brechen kann, wenn Kinder darauf spielen.FarbenDie Farben sind von großer Bedeutung, da sie bestimmen, wie ein Zimmer aussieht. Wenn alle Nivona CafeRomatica 831 neu ist es ratsam, dass Sie Paar. Zum Beispiel sollten Sie die weiße Kommode mit einem Kirschholz Kopfteil koppeln. Wenn Sie nur ein paar Stücke von Nivona CafeRomatica 831 ersetzen Sie müssen dies nicht tun.






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